Für Orte und Kellergasse wurden Straßenlaternen eingekauft. Gespart wird beim Asphaltieren und beim Infopoint.
Auszug aus der Gemeinderatssitzung:
Nur sparsam will die Gemeinde Wildendürnbach anstehende Asphaltierungsarbeiten vergeben. Rund 30.000 Euro will man heuer noch ausgeben. Damit soll in der Siedlung Wildendürnbach ein 200 Meter Langes Straßenstück asphaltiert werden. In Neuruppersdorf wird am Geisberg gearbeitet. Hier hofft Bürgermeister Herbert Harrach auf die Mithilfe der Bevölkerung. Außerdem verläuft entlang des Straßenstückes ein alter Kanal, der eventuell saniert werden muss.
Gespart wird auch beim Kauf einer Infopoints, der im neuen Glasvorbau des Gemeindeamtes aufgestellt werden soll. Er wird als Anlaufstelle für Gäste dienen und über die Gemeinde, Gastronomie und verfügbare Zimmer informieren.
Statt der aufwändigen aber modernen Version eines Smartboardes im Wert von 6.000 Euro entschieden sich die Gemeinderäte einstimmig für die nur 1.400 Euro teure Touchscreen-Version. Schließlich brauche man für diese Anlaufstelle auch Möblierung: Tisch und Sessel.
Groß eingekauft wurde dagegen bei Beleuchtungskörpern: Für die Ortsbeleuchtung wurden 25 neue Straßenlaternen und fünf Kandelaber beschlossen. Auch dem Verein "Kellergasse Waldstetten" in Neuruppersdorf wurden 11 Lampen zugesagt.